Fenster austauschen und Energie sparen – wie sich Deutschland auf Winter vorbereitet

„Winter is coming“ – dieser Satz war bis vor kurzem vor allem aus der Game-of-Thrones-Serie bekannt und läutete eine schwierige Winterzeit ein. Im Jahr 2022 wurde es unerwartet extrem relevant. Die Situation in der Welt lässt die Menschen mit Sorge auf die nahende kälteste Zeit des Jahres blicken. Auch die Regierungen reagieren, um die Auswirkungen hoher Temperaturen und hoher Kosten zu verhindern. Eines der wichtigsten Elemente war die Kofinanzierung für den Austausch von Fenstern und Türen in Häusern. So sieht es in Deutschland aus. 

Die COVID-19-Pandemie und die Krise im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine haben dazu geführt, dass Europa jetzt vor der möglicherweise schlimmsten Energiekrise der Geschichte steht. Dies bewirkt eine deutliche Veränderung in der Wahrnehmung von Fenstern und Türen im Prozess der Senkung der Heizkosten und ihrer Passivität. 

 

Bisher verzeichnet der Markt eine steigende Nachfrage nach Fenstern und Türen im Zusammenhang mit dem Wohnungsneubau. Veränderungen im globalen Umfeld haben die Thermomodernisierung älterer Gebäude gemäß den neuen Vorschriften zur Energieeinsparung zu einem entscheidenden Faktor gemacht. Als HENSFORT sind wir diesen Plänen in gewisser Weise voraus, da wir seit Jahren zu den führenden Herstellern von Energiesparfenstern gehören und unsere Kunden daher von einer Reihe von Programmen zur Subventionierung des Austauschs von Tischlerarbeiten profitieren können",- sagt Andrzej Mazur, Verkaufsdirektor bei HENSFORT Sp. z o.o.

Finanzierung des Austauschs von Fenstern und Türen in Deutschland

Auch die deutsche Wirtschaft, die bisher die treibende Kraft in Europa war, hat mit einer schweren Krise und steigenden Haushaltskosten zu kämpfen. 

 

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert mit der „Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)" Einzelmaßnahmen zur Gebäudesanierung sowie Energieberatung für Wohngebäude - informiert Ewelina Tais, , Export Sales Manager bei HENSFORT Sp. Z oo. z o.o. verantwortlich für den deutschen Markt.

Sowohl als Einzelmaßnahme als auch im Zuge einer kompletten Sanierung werden neue Fenster gefördert - je nach Maßnahme entweder als Zuschuss vom BAFA oder als Kredit von der KfW. Alternativ ist ein Steuerbonus möglich. Das gilt auch für die so genannte Ertüchtigung der Fenster, also den Austausch der Fensterscheiben. Wer die neuen Fenster mit eigenen finanziellen Mitteln saniert, kann beim BAFA einen Zuschuss für einzelne Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle beantragen. Der Zuschuss beträgt 15 Prozent der förderfähigen Kosten. Ein zusätzlicher Bonus in Höhe von 5 Prozent ist möglich, wenn der Fenstertausch als Maßnahme im individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) enthalten war = iSFP-Bonus. Maximal sind also 20 Prozent Zuschuss möglich.

Zur Verfügung steht auch dafür das KfW-Programm 261 (Förderkredit mit Tilgungszuschuss). Für eine Komplettsanierung wird in diesem Förderprogramm neben einem zinsgünstigem Kredit (maximal 150.000 Euro) zusätzlich ein Tilgungszuschuss (maximal 20 Prozent) bereitgestellt. Insgesamt ist so eine Förderung von 20 bis maximal 45 Prozent der förderfähigen Kosten möglich - je nach erreichtem Effizienzhaus-Niveau.“ - sagt Ewelina Tais, , Export Sales Manager bei HENSFORT Sp. Z oo. z o.o. verantwortlich für den deutschen Markt.

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